Religionsunterricht
Alle Konfessionen und Glaubensrichtungen sind willkommen
Im Religionsunterricht sind alle Kinder und Jugendlichen mit reformierter oder katholischer Prägung, aber auch mit anderen verschiedenen Hintergründen herzlich willkommen.
Keine religiöse Mündigkeit ohne religiöse Erziehung
"Unser Kind soll einmal selbst entscheiden können…“ - ist ein häufig geäussertes Argument gegen Religionsunterricht beziehungsweise religiöse Erziehung überhaupt. Dabei geht vergessen, dass wir nur dann gute Entscheidungen treffen können, wenn wir über die richtigen Werkzeuge und Kenntnisse verfügen.
Raum für Identitäts- und Sinnfragen
Im Religionsunterricht finden junge Menschen Raum, selbstverantwortlich mit Träumen und Hoffnungen für ihr Leben umzugehen.
Schutz gegen extremistische Einflüsse
Religiöse Erziehung findet immer in irgendeiner Form statt – die Frage ist nur, wo. Die Kinder und Jugendlichen werden im Religionsunterricht mit verantwortlichen, aufgeklärten Formen des Glaubens vertraut gemacht.
Dialogfähigkeit schulen
Zur Allgemeinbildung gehört, christliche Feiertage, Rituale und Bräuche zu kennen und ihren Hintergrund zu verstehen. Wer etwas über sich und die eigene Kultur weiss, wird dialogfähig und fühlt sich sicherer im Umgang mit anderen Kulturen.